Fahrt in den Urlaub: Ein Liter Motorenöl gehört immer mit an Bord

Fragen kostet nichts. Nicht fragen dagegen lässt eine wichtige Einnahmequelle versiegen: Der Verkauf von Nachfüllölen oder von höherwertigen Schmierstoffen kann Tankstellen bares Geld in die Kasse spülen. Das gilt insbesondere für die jetzige Feriensaison. Denn eine blinkende Öldruckkontroll-Lampe im Stau oder im Extremfall gar ein Motorschaden aufgrund eines niedrigen Ölstandes macht den Weg in die schönsten Wochen des Jahres schnell zur Tortur. Autofahrer sind deshalb in der Sommerzeit besonders aufgeschlossen für die Frage nach dem aktuellen Ölstand.

Und das Potenzial für Nachfüllöl ist riesig: Eine Studie von Technologieführer Castrol belegt, dass rund 22 Prozent aller Autos in Deutschland mit zu wenig Öl unterwegs sind. Bei den älteren Fahrzeugen ab zehn Jahren steigt der Anteil eines mangelhaften Ölfüllstands auf über 50 Prozent. Grund genug für Tankstellen-Mitarbeiter, so Silvia Zouari, Marketing-Verantwortliche bei Castrol, das Gespräch mit dem Kunden zu suchen: „Es lohnt sich, das Motorenöl zum Thema zu machen. Speziell Autofahrer, die ihr Reisegepäck schon an Bord haben oder ihren Urlaub in einigen Tagen antreten, lassen sich gerne von einer Ölstands-Kontrolle überzeugen. Ist der Ölstand zu niedrig, wird der Verkauf von Nachfüllöl zum Selbstläufer.“ Für die Tankstelle bedeutet das einen erheblichen Zusatzertrag mit einem margenstarken Produkt.

Ein weiterer wichtiger Effekt: Viele Autofahrer sind bei der Auswahl des richtigen Motorenöls überfordert. Dabei spielt speziell bei der aktuellen Motorengeneration der exakt passende Schmierstoff eine wesentliche Rolle. Denn Motorenöl ist trotz identischer Viskosität nicht gleich Motorenöl: Hochleistungsschmierstoffe wie Castrol EDGE bieten maximalen Verschleißschutz, optimale Dauerhaltbarkeit und ausgezeichnete Kaltstarteigenschaften. „Durch eine fachkundige Beratung positioniert sich die Tankstelle als Partner des Autofahrers. Das honorieren die Kunden und bleiben ihrer Tankstelle treu“, unterstreicht Zouari.

Was viele Autofahrer nicht wissen: Die Optimierung konventioneller Motoren geht einher mit höheren Drücken und steigenden Temperaturen im Brennraum. Schmierstoffe müssen Druck und Hitze auch unter Volllast standhalten. Ein Beispiel für diese Extremsituation ist die Urlaubsfahrt. Vollbepackt bis unter das Dach über den Brenner – da kommt mancher Motor an seine Grenzen und das richtige Motorenöl macht oft den Unterschied zwischen dem Anruf beim Pannendienst und der problemlosen Ankunft am Urlaubsort.

 

Argumente für das Kundengespräch:

  • Mit einem Liter Mitnahmeöl als Reserve im Kofferraum sind Kunden immer auf der sicheren Seite – das gilt insbesondere für die Fahrt in den Urlaub!
  • Bei mehr als jedem fünften Auto in Deutschland fehlt ein Liter Motorenöl.
  • Ein zu niedriger Ölstand führt zu Leistungseinbußen, einem höheren Verbrauch und letztendlich zu Motorschäden.
  • Premiumschmierstoffe des Technologieführers Castrol garantieren optimalen Verschleißschutz und die Einhaltung aller Herstellervorgaben.
  • Die Warnlampe in den meisten Autos zeigt nicht einen zu niedrigen Ölstand, sondern einen Öldruck-Abfall an. Der kommt dann zu Stande, wenn der Ölstand so niedrig ist, dass die Ölpumpe bereits Luft ansaugt. Für diesen Notfall sollte immer ein hochwertiges Nachfüllöl nach den Vorgaben der Hersteller an Bord sein.